Holly

Holly

von Stephen King

Als die Privatermittlerin Holly Gibney gebeten wird eine vermisste junge Frau zu suchen, will sie den Fall erst nicht annehmen. Corona greift um sich und hält das Land in Atem. Gerade erst hat sie ihre Mutter beerdigen müssen und ihr Partner ist erkrankt in Quarantäne – da könnte sie eine Pause gut gebrauchen. Doch nach dem ersten Gespräch mit der Mutter der verschwundenen Bonnie Rae Dahl, ist ihr Interesse geweckt – sie beginnt zu ermitteln.

Die Polizei hat – wegen Unterbesetzung und Überarbeitung – die Ermittlungen kaum begonnen, schon wieder eingestellt. Wieder ein typischer Fall von Ausreißertum. Schließlich haben Mutter und Tochter unmittelbar vorher einen heftigen Streit gehabt.
Bei den Recherchen stößt Holly auf weitere Vermisstenfälle. Scheinbar haben diese nichts gemein, außer die Art und Weise wie und wo die Menschen verschwunden sind. Plötzlich, ohne Anzeichen oder Grund, alle im Umkreis der Universität und des großen Parks. Zufall? Oder hängen diese Fälle doch irgendwie zusammen? Was sie nicht ahnt – das hier sind die Taten nicht nur eines Serientäters, sondern gleich von einem Serienmörderpärchen!

Holly (bekannt aus „Mr. Mercedes„) endlich in der ihr zustehenden Hauptrolle!

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