Es war einmal in Brooklyn

Es war einmal in Brooklyn

von Syd Atlas

New York, 1977. Juliette und David sind Nachbarn und außerdem auch die besten Kindheitsfreunde. Jetzt sind sie 17 Jahre alt und beide Highschool-Außenseiter haben feste Pläne nach dem Sommer, wo sich alles ändern soll. Juliette will die Stadt verlassen, aufs College, sich endlich verlieben und ihre Jungfräulichkeit verlieren. David hingegen ist todkrank und weiß nicht mehr, wie viel Zeit ihm bleibt. Seine Eltern lassen ihn jeden Tag spüren, dass es ihn bald nicht mehr geben wird.

Als David Juliette dabei zusieht, wie sie ihren aktuellen Zielen und Träumen näherkommt, bricht seine Welt endgültig zusammen. Er ist unsterblich verliebt in Juliette Darling, doch leider ist David nicht die Liebe, die sie sucht, Juliette hat nämlich nur Augen für den Pizzaboten Rico.

Als er alleine ein Yankees-Spiel auf seinem Fernseher verfolgt und sie endlich die Nacht ihrer Träume erlebt, werden alle schlagartig von der Dunkelheit verschlungen. Blackout in New York. Nach 25 Stunden geht das Licht wieder an und nichts ist mehr wie früher.

Mit ihren eigenen Erfahrungen erschuf Syd Atlas einen wundervollen 70er Roman zu der Zeit des New-Yorker Blackouts und dessen Auswirkungen. Sie schreibt nicht nur über die zwei Hauptcharaktere David und Juliette, es gibt noch so viele unglaublich großartige und realistische Nebencharaktere, die die Geschichte humorvoller und emotionaler machen, als sie es ohnehin schon ist. „Es war einmal in Brooklyn“ – ein sehr starkes Buch, das garantiert jeden umhauen wird!


Kindler 2023
978-3-463-00044-2

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