Der Spurenfinder

Der Spurenfinder

von Marc-Uwe Kling

Marc-Uwe Kling kennt man ja eher von satirischen Geschichten oder Kinderbüchern. Bekannt wurde er vor allem durch die „Känguru-Chroniken„. Jetzt hat er gemeinsam mit seinen Töchtern einen Fantasy-Krimi veröffentlicht.

Die Zwillinge Ada und Naru leben im langweiligsten Dorf, das man sich nur vorstellen kann. Ihr Vater, der berühmte Spurenfinder Elos von Bergen, hat sich dorthin zurückgezogen um seine Memoiren zu verfassen. Eines Tages kommt ein Jahrmarkt in den Nachbarort und löst eine Folge von Ereignissen aus. Ein Monster taucht auf, der Dorfvorsteher wird ermordet, eine alte Frau verschwindet spurlos.
Gut, dass Elos und seine Kinder zur Stelle sind und sofort zum Spuren finden beginnen können. Doch nie hätten sie gedacht, dass diese Spuren zu einem großen Geheimnis führen und sie in Lebensgefahr geraten könnten.

Ich habe die Zeit mit Ada und Naru wirklich genossen. Die Welt, die die Familie Kling erschaffen hat, sprüht vor Witz und Originalität. Und so wie die Geschichte endet, darf man sich wohl auf eine Fortsetzung freuen. Ich bitte auf jeden Fall um „Die Spurenfinder“ Band 2!

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